OSTEOPATHIE & SCHULMEDIZIN
In einer osteopathischen Behandlung wird das Gewebe abgetastet und der Körper als Funktionseinheit betrachtet, der zur Selbstregulierung fähig ist. Häufig werden zum Beispiel Blockaden im Halswirbelbereich durch chronische Nasennebenhöhlenentzündungen verursacht, da durch feine Gewebenetze der Bewegungsapparat, der Schädel und das Rückenmark mit den inneren Organen zusammenhängen.
Zu der manuellen Untersuchung und Behandlung werden bei Bedarf Elemente und Techniken aus der Schulmedizin wie Laboruntersuchungen und Röntgenbilder hinzugezogen. Eine osteopathische Behandlung regt die Selbstheilung des Körpers an und ist eine anerkannte Ergänzung zu schulmedizinischen Behandlungsmethoden.